Geboren und aufgewachsen in Hamburg, verließ Johannes van den Busche früh das Elternhaus, um seinen eigenen Weg zu gehen. Bereits mit siebzehn Jahren war er Teil der Hamburger Punk- und Underground-Szene – einem Umfeld, das seine ersten künstlerischen Ausdrucksformen prägte: Graffiti, bemalte Skateboards, Lederjacken und vor allem die Faszination für Tätowierungen.
Diese Leidenschaft führte ihn über 18 Jahre hinweg auf internationale Reisen – von Norwegen bis Neuseeland. In dieser Zeit eignete er sich nicht nur zeichnerische und technische Grundlagen an, sondern tauchte auch tief in die Vielfalt globaler Tattoo-Kulturen ein. Jedes neue Atelier, jede Begegnung mit anderen Künstler:innen erweiterte seinen Horizont – stilistisch wie kulturell.